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Warum tappen wir in die gleiche Falle?

Während einer depressiven Episode treten schwierige Gefühle zusammen mit selbstschwächenden Gedanken und entsprechenden Körperzuständen auf. Gefühle (z.B. Hoffnungslosigkeit / Selbstverachtung / Angst / Einsamkeit etc.), Gedanken (z.B. "die Welt ist gegen mich", "ich bin ein loser" / "mit mir stimmt etwas nicht" / "alles was ich anfasse geht schief" / "ich bin zu dick, du dünn, zu schwach, zu dumm" etc.) und Körperempfindungen (z.B. Erschöpfung, Schwäche, Anspannung, Schmerzen, Unruhe etc.) verknüpfen sich neuronal zu einem Gesamterleben, nämlich das einer Depression. Wenn

die Depression abklingt, verschwinden diese Gefühle wie auch die entsprechenden Gedankenmuster und Körperzustände – der Mensch ist wieder vollständig gesund, im besten Fall fit, locker und glücklich.

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